Wasserplatschen, kreischende Kinder, gedämpfte Gespräche am Beckenrand, klappernde Flip-Flops auf dem heißen Boden – durch türkischschillerndes Wasser, strahlend blauen Himmel, den Kiosk mit dem roten Schild werden die Geräusche lebendig. In dieser Geschichte gibt es das nicht. Ein Mann schreitet wie unter Wasser getaucht durchs Freibad, monochrome Bilder schaffen Melancholie und Ruhe. Er springt vom Sprungturm, als ob er nicht nur ins Wasser, sondern auch in seine eigenen Gedanken und Erinnerungen eintaucht.
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